Parodontologie
Haben Sie Zahnfleischbluten – Ihre Zähne erscheinen Jahr für Jahr länger, vielleicht haben Sie auch schon ein Wackeln oder gar Mundgeruch feststellen müssen???
Bei der PARODONTITIS handelt es sich um eine bakteriell bedingte Entzündung. Das Zahnfleisch und sogar der den Zahn umgebende Knochen ziehen sich zurück. Es bilden sich tiefe Zahnfleischtaschen, die der Patient selbst nicht mehr reinigen kann. Bei vielen Patienten ist der Beginn der Erkrankung schleichend und geht leider sehr häufig vollständig unbemerkt und zunächst schmerzlos vonstatten.
Ohne eine adäquate Behandlung ist zunächst Zahnlockerung und später unweigerlich der Verlust der Zähne die Folge. Die Behandlung verfolgt das Hauptziel, die Entzündung im Körper zu beseitigen und somit den Knochenabbau zu stoppen – damit Sie Ihr Leben lang wieder kraftvoll zubeißen können.
Neben starker ästhetischer Einbußen, sowie zunehmenden Schwierigkeiten bei alltäglichen Dingen, wie zu essen, wirkt sich die Entzündung leider auch auf den Gesamtorganismus aus -Hier wissen wir heute, dass ein erhöhtes Risiko besteht. Zahlreiche Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Osteoporose stehen in enger Wechselwirkung an Parodontitis zu erkranken.
Je früher die parodontale Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto mehr Knochen bleibt erhalten. Ihre Zähne können dann, regelmäßige Nachsorge vorausgesetzt, lebenslang erhalten werden!
Wir helfen Ihnen gern für Ihre GESUNDHEIT.
Um dem Entstehen einer Parodontitis vorzubeugen bieten wir Ihnen in unserem SmiLe Professional Prophylaxe-Center eine auf Sie persönlich zugeschnittene Parodontitis-Vorsorge an.
„Bis(s) ins hohe Lebensalter Zahn- & Implantaterhalt trotz Parodontitis“
Ohne regelmäßige Nachsorgetermine (UPT), bei denen Zahnfleischtaschen kontrolliert und professionell gereinigt werden, besteht die Gefahr, dass die bakterielle Erkrankung wiederkehrt und sich die Zerstörung des Zahnhalteapparates fortsetzt. Der lebenslange Erfolg der Parodontalbehandlung hängt von Ihrer Mitarbeit bei der täglichen Mundhygiene und von der regelmäßigen Betreuung durch das zahnärztliche Praxisteam ab.
Die Häufigkeit der Nachsorgetermine richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem individuellen Erkrankungsrisiko - in der Regel 2-3x jährlich. Nach Aufwand